Bratwurst mit Salzkartoffeln und Spargel
einfach, deftig und wunderbar ausgewogen

Zutaten (für 2 Portionen)
4 Bratwürste
600 g Kartoffeln (festkochend)
500 g grüner oder weißer Spargel
Salz
Butter oder Öl zum Braten
Muskatnuss
3 Eigelb
150 g Butter
1 EL Zitronensaft
Salz und weißer Pfeffer
Eine Prise Cayennepfeffer oder Muskatnuss (optional)
Zubereitung
1.Kartoffeln vorbereiten:
Kartoffeln schälen, in gleich große Stücke schneiden und in Salzwasser ca. 15–20 Minuten gar kochen, bis sie weich sind. Abgießen und warm halten.
2. Spargel vorbereiten:
Grünen Spargel nur die holzigen Enden abschneiden, weißen Spargel schälen und ebenfalls die Enden abschneiden. Spargel in leicht gesalzenem Wasser ca. 8–12 Minuten bissfest garen. Abgießen und warm halten.
3. Bratwürste braten:
In einer Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Bratwürste bei mittlerer Hitze rundherum goldbraun und durchgegart braten (ca. 10–15 Minuten).
4. Sauce Hollandaise zubereiten:
Butter in einem kleinen Topf schmelzen und leicht abkühlen lassen. Eigelbe in eine Metallschüssel geben, Zitronensaft hinzufügen und über einem Wasserbad mit einem Schneebesen kräftig schlagen, bis die Masse cremig und hell wird. Nach und nach die flüssige Butter unter ständigem Rühren einlaufen lassen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz, weißem Pfeffer und nach Wunsch Cayennepfeffer oder Muskatnuss abschmecken.
5. Anrichten:
Salzkartoffeln mit etwas Butter und Muskatnuss verfeinern, Spargel und Bratwürste dazugeben. Die Sauce Hollandaise separat oder direkt über den Spargel geben.
Tipp von Hawvivaseo
Wer das Gericht noch etwas leichter machen möchte, serviert dazu einen frischen grünen Salat mit einem leichten Zitronen-Dressing.
Bewertungen
Melanie Sauerkraut
„Ich hab das Rezept ausprobiert, weil gerade Spargelsaison ist und ich mal was anderes machen wollte. Die Kombination mit Bratwurst war interessant und geschmacklich auch okay, jedoch etwas zu deftig für den Spargel. Die Sauce Hollandaise hat viel rausgeholt“
Wolfgang Miller
„Werde ich definitiv wieder machen – am besten draußen im Garten mit nem kühlen Bier dazu.“